Die antifa [ko] (Kreis Offenbach) und die autonome antifa [f] (Frankfurt) veranstalteten heute gemeinsam eine Demo mit rund 400 Teilnehmenden in Offenbach gegen reaktionäre Bewegungen. In mehreren Redebeiträgen und verteilten Flugblättern wurde ausführlich auf verschiedene reaktionäre Tendenzen eingegangen, die aktuell gesellschaftlichen Auftrieb haben. Deren Angeboten wird eine linke, emanzipatorische Perspektive auf Gesellschaft entgegengehalten.
В связи с тем, что 61-летняя женщина была лишена свободы за безбилетный проезд, 19 января около двадцати человек из Майнцской инициативы против Harz IV , Комитета безработных профсоюза ver.di региона Rhein-Nahe-Hunsrück , Критического коллектива и FAU Франкфурта-на-Майне провели в Майнце марш протеста.
CONTRA LA AGRESSIÓ AL SISTEMA PÚBLIC DE PENSIONS
On January 15, the AIT-SP made a solidarity protest in front of the Hotel Vincci in Lisbon (the only one from this chain of hotels in Portugal). For almost an hour information was distributed to the workers and clients of the hotel, as well as to passers-by. A banner and a sign which read "Don't just do nothing against Labour Exploitation!", "Organize and StruggleA" and "Hotel Vincci exploits and fires victim of industrial accident! Reinstatement for Manuel Puente!"
FAU Berlin supports the squatted house »Liebig14«, which is actually been threatened by eviction. This squat in Berlin-Friedrichshain has turned into an important part of the city's and local district's socio-cultural life. »Liebig14« organises a huge Anti-Eviction-Festival from January 14, on to January 31. 
Die FAU Berlin unterstützt und solidarisiert sich mit dem von Räumung bedrohten selbstverwalteten Wohn- und Kulturprojekt »Liebig14« in Berlin-Friedrichshain, das ein wichtiger soziokultureller Bestandteil des Bezirks und der Stadt ist.Vom 17.01-30.01.2011 organisiert die »Liebig14« ein großes Antiräumungsfestival. Für den 2. Februar gibt es den Räumungsbescheid.
Es sind jetzt also noch knapp 2 Wochen, in denen Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt werden müssen, was die jetzigen Bewohner_innen versuchen werden. Unterstützt das Projekt und nutzt die zahlreichen Veranstaltungen. Keine Räumung der Liebig14!
Neoliberal ideology is a crock of shit and everyone left of Labour knows it. Critics have pointed out its flawed assumptions regarding perfect competition, consumer access to information, human nature and a host of other factors that nowhere apply in the real world. They’ve also pointed out that where neoliberal policies have been applied, the results have often been disastrous and rarely matched the promised outcomes of prosperity for the rich and trickle down for the poor. One famous example was the so-called J-curve model for transitioning the former USSR to Western-style capitalism. The ‘J’, a small downswing in transition followed by a long upswing when neoliberal policies worked their magic, turned into something more resembling an ‘L’, plunging millions into worse poverty than before. And then there’s the cuts.
Eine Gruppe von 60 Leuten ging am 21.01. zum Treffen des Ortsbeirates im Warschauer Stadtteil Praga um die PolitikerInnen dazu zu zwingen die Sitzung des Ortsbeirates fortzusetzen, die von einer Gruppe Menschen geleitet wird, welche die Vorsitzende des Rates selbst bestimmt hat, nachdem die vergangene Sitzung unterbrochen worden war und nicht fortgesetzt. Die Sitzung wurde wieder eröffnet, verwandelte sich aber bald in ein Chaos.
Today a group of more than 60 people went to the local council of the Praga district in Warsaw to confront politicians and try to force politicians to resume the session of the local council, which is being run by a group appointed by the President after the chairwoman of the last session (in November) called a break and never resumed it. A council session was opened but soon turned into pandamonium.Es ist unsere Aufgabe einen Stop der Aggressionen gegen die ArbeiterInnen und alle Menschen zu erwirken, denn sie wollen uns immer mehr Lasten aufbürden. Die Regierung und ihre Kettenhunde in der oberen Hemisphere mit den so genannten Gewerkschaften CCOO und UGT drücken gerade eine neue Arbeitsreform durch.
Das wird die Dinge nur schlimmer machen. Wir müssen für unsere Ehre, unsere Rechte, unsere Arbeit und unser tägliches Leben kämpfen.
Wir rufen zu Protesten am Dienstag den 25. Januar, 19.30 am Plaza del Humedal in Gijón auf!
Members of the FAU and ASJ (Anarchosyndicalist Youth) in Leipzig, who work for the same company, did successfully struggle in a labour dispute.
In einem Unternehmen eines Mitglieds der FAU und der ASJ wurde ein kleiner aber dennoch nicht zu verachtender Sieg errungen. Mitglieder der FAU besuchten den Betriebsrat des Unternehmens „CCC“(Competence Call Center Leipzig) und sprachen über einige nicht zulässige Klauseln im Arbeitsvertrag. Eine davon war die, bezüglich der Vergütung bei Urlaubs- und Krankheitstagen. Diese lag bei 6Stunden pro Tag, bei einer 30Stunden Woche zu je 6Euro die Stunde. Die reale Arbeitszeit liegt jedoch bei mindestens 8Stunden pro Tag und 40Stunden in der Woche. Die Vergütung kann Aufgrund von Boni zu je 50Cent erhöht werden.
In einer beispiellosen Verletzung demokratischer Vorgehensweisen, weigerten sich die herrschende Partei und die Linke auf einer Stadtratssitzung zu erscheinen. Aktivisten des MieterInnenbewegung und der ZSP übernahmen daraufhin den Gemeindesaal und die ZSP verkündete, dass sie glücklich darüber wären, wenn die PolitikerInnen nie mehr zur Arbeit erscheinen. Beide Gruppen kündigten an, ordentlich Krach schlagen und Verfahren für die Abberufung der PolitikerInnen einzuleiten. Außerdem wird die ZSP versuchen eine soziale Bewegung gegen diese PolitikerInnen zu initiieren.
Chamamento a folga xeral para o dia 27
A CNT da Galiza chama a todos os traballadores e traballadoras a secundar a folga xeral convocada na Galiza para o dia 27 de Xaneiro, contra a nova reforma da Seguridade Social, que amplia a idade de xubilación, aumenta a cotización necesaria para o acceso a mesma e rebaixa a cuantia das pensions. Desde a CNT facemos unha chamada a participación activa na folga, a non ficar nese comodo facto de non ir traballar. Chamamos a todos os traballadores e traballadoras a participar dos piquetes de feche de empresas, comercios e fabricas para garantir o noso direito de folga e impedir a indigna opción de garantir o direito ao traballo, e dicer, a esquirolaxe.
Hoje, membros da FAU/Frankfurt am Main apoiaram uma marcha contra o aprisionamento de uma mulher de 61 anos por ela viajar sem comprar bilhete em Mainz (local de nascimento de Rudolph Rocker). Perto de 20 pessoas, incluindo a participação de membros da Iniciativa contra Hartz4, do Conselho dos/as Desempregados/as Ver.di de Rhine-Main-Nahe, do Coletivo Crítico e da FAU/FfM. Eles/as seguraram cartazes com a mensagem “Schwarzfahrer” (viajo sem bilhete) para mostrar sua solidariedade com a mãe de 3 crianças aprisionada. Haverá mais atividades da próxima vez.
Today, members of the FAU/Frankfurt a. Main supported a marsh against the imprisonment of a 61 year old woman because of fare dodging in Mainz (birthplace of Rudolf Rocker). Around 20 people, including members of an Initiative againsts Hartz4, the Ver.di Workless Council Rhine-Main-Nahe, the Criticial Collective and FAU/FfM participated. They held signs with „Schwarzfahrer“ (fare dodger) written on it, to show their solidarity with the imprisoned mother of 3 children. There are going to be more activities next time.
Um auf die Inhaftierung einer 61jährigen Frau wegen Schwarzfahrens hinzuweisen, beteiligten sich am heutigen Tag rund 20 Menschen von der Mainzer Initiative gegen HARTZ IV, dem ver.di Erwerbslosen-ausschuss Rhein-Nahe-Hunsrück, dem Kritischen Kollektiv und der FAU/FfM an einem Protestmarsch in Mainz. Mit Schildern auf denen stand „SchwarzfahrerIn“, solidarisierten sich die Demonstrierenden mit der inhaftierten Mutter von drei Kindern. Der Protest richtete sich gegen die Gefängnisstrafe wegen Schwarzfahrens aber ebenso gegen die Hartz IV Gesetzgebung, die Erwerbslose und einkommensschwache Gruppen an den Rand der Gesellschaft drängt. In Mainz wird es in naher Zukunft noch weitere Aktionen zu diesem Thema geben.
Angesichts der allgemeinen Sparpläne, gingen die Mitglieder der Brighton SolFed am 15.01. auf die Straßen ihrer Stadt um mit ArbeiterInnen aus dem Einzelhandel über ihre Rechte zu sprechen. Nachdem die vergangenen UKUncut-Proteste die Aufmerksamkeit besonders auf die Milliarden an Steuergeldern gelenkt hatten, welche an verschiedene Banken ausgezahlt wurden, ermutigten die AktivistInnen bei der Aktion die Menschen dazu, sich gegen jede Art von Kürzungen ihrer Bosse zu wehren. Die Aktion wird in einigen Wochen wiederholt, um die lokalen Bosse daran zu erinnern, dass keine Verschlechterung von Arbeitsverhältnissen wortlos hingenommen wird.
Es wurden vor allem die Arbeitsrechtsbroschüre „Dinge, von denen dein Boss nicht will dass du sie weißt“ verteilt. Eine Kopie der Broschüre findet sich hier (Englisch).
With workers facing across-the-board cutbacks, members of Brighton SolFed today hit the streets to talk to retail staff about their rights. After the UKUncut protests have shifted attention to the multi-million pound tax dodging of several high street names, we went to talk to retail workers, encouraging them to get organised to prevent bosses cutting costs by cutting their conditions. We’ll be back again in a couple of weeks to keep the issue topical, and keep local bosses on notice that attacks on workers’ conditions won’t go unnoticed! You can download a copy of SolFed’s basic workplace rights leaflet, 'the Stuff Your Boss doesn’t want you to know' here.
Gemeinsam mit 50 Menschen beteiligte sich die neue Sektion der SolFed aus Oxford/Reading am 15. Januar an einem Marsch gegen die Sparpläne der Regierung. Der Protestzug in Reading (Südengland) begann am Royal Berkshire Krankenhaus und endete vor dem Gemeindehaus der Stadt.
On Saturday 15th January around 50 people, including members of the fledgling Thames Valley local, marched across Reading from the Royal Berkshire Hospital to the Civic Centre to register their opposition to the government’s cuts in public services.
November 11th 2010, following a call from FAU Stuttgart and LB², a libertarian group from Ludwigsburg, several FAU unions of the southern region participated in a demonstration against plans to redevelop Stuttgart's main rail terminus as an underground facility. The project's name is S21, which has been intensively discussed in Germany due to cases of police violence against peaceful demonstrators. With more than 50.000 participants, this demonstration was surely among the largest events in which FAU unions have been involved during past years.
Dem Aufruf der FAU Stuttgart und des Libertären Bündnisses Ludwigsburg (LB²) folgend, beteiligten sich am 11.12.2010 verschiedene Syndikate der Region Süd an einem antikapitalistischen Block auf der Demonstration gegen das Bahnhofsprojekt S21. Mit über 50.000 Demonstrierenden war es schätzungsweise eine der größten Protestzüge, an denen sich Gewerkschaften der FAU in den letzten Jahren beteiligt haben.
Die CNT-AIT Can und die neu gegründeten CNT-AIT Lisieux trafen sich am 8. Januar vor "Carrefour City" un gegen die Emtlassung einer spanischen Genossin und die Arbeitsverhältnisse bei Carrefour zu demonstrieren. Das folgende Flugblatt wurde verteilt:
Des compagnons de la CNT-AIT de Caen et du nouveau groupe CNT-AIT de Lisieux se sont réunis samedi 8 janvier 2011 devant un des "Carrefour city" de la ville en solidarité avec la compagne licenciée de la CNT-AIT(E) et pour dénoncer les conditions de travail et la logique de la multinationale Carrefour, guère différentes de Mercadona (voir par ailleurs) pour ne citer que le secteur de la distribution. Le tract suivant a été diffusé à cette occasion (pdf).
12 января члены ZSP пикетировали OBI в Варшаве. Утром перед штаб-квартирой OBI раздавались листовки. Вечером прошел пикет перед одним из магазинов. Дата не случайна; утром началось рассмотрение судебного дела против фирмы в Кракове, где уволенная за профсоюзную деятельность женщина подала на фирму в суд, пытаясь добиться своего восстановления.
O Sindivários de Toledo começou um conflito com Mercadona pelo assédio e pela demissão a que esta empresa está submetendo seus/suas trabalhadores/as, e que nesse caso resultou no despedimento de 2 companheiras deste sindicato, trabalhadoras no centro de trabalho da localidade de Illescas.El SOV de Toledo ha iniciado conflicto con Mercadona por el acoso y derribo que esta empresa está sometiendo a sus trabajador@s, y que en este caso ha derivado en el despido de 2 compañeras de este sindicato, trabajadoras en el centro de trabajo de la localidad de Illescas.
Campaña de información sobre la Reforma Laboral durante las pasadas fiestas.
