Am Montag, 24. Juni 2013, fand eine Solikundgebung
vor der Deutschlandvertretung von Alstom für die kämpfenden GenossInnen
der CNT-IAA bei Alstom Wind in Spanien statt.
Die Repräsentanz von Alstom Deutschland in der
Friedrichstraße bezeichnet sich selbst als Botschaft der Deutschen
Gruppe des multinationalen Konzerns. Sieben GewerkschafterInnen der FAU
und ASJ nutzten diese Aussage, ihrerseits eine Botschaft an Alstom zu
senden: Keine Werksschließungen und Entlassungen bei Alstom "Erneuerbare
Energien Wind" in Spanien!
Bereits im April zeigten wir uns solidarisch mit den kämpfenden GenossInnen in Spanien und informierten PassantInnen vor einer Alstom Niederlassung in Berlin Neukölln (siehe auch den Artikel vom April). Nun wurde bekannt gegeben, dass nach den Verhandlungen im April 2013 an vier Standorten in Spanien massiv Stellen abgebaut werden. Zudem wird vermutet, dass die Fabriken ganz geschlossen und die Werke ins Ausland verlagert werden sollen.
Diesmal gingen wir vor die Deutschland-Repräsentanz in der Friedrichstraße und informierten PassantInnen über das Geschehen, sowie Angestellte der im gleichen Haus von Alstom ansässigen Firmen. Zahlreiche PassantInnen waren interessiert, sogar eine Gruppe aus Spanien kam vorbei und war begeistert, ebenso eine Sympatisantin aus Russland. Es konnten etliche Gespräche geführt werden, um auf die Lage der ArbeiterInnen in Spanien aufmerksam zu machen.
Flyer zur Kundgebung als PDF-Datei
Bereits im April zeigten wir uns solidarisch mit den kämpfenden GenossInnen in Spanien und informierten PassantInnen vor einer Alstom Niederlassung in Berlin Neukölln (siehe auch den Artikel vom April). Nun wurde bekannt gegeben, dass nach den Verhandlungen im April 2013 an vier Standorten in Spanien massiv Stellen abgebaut werden. Zudem wird vermutet, dass die Fabriken ganz geschlossen und die Werke ins Ausland verlagert werden sollen.
Diesmal gingen wir vor die Deutschland-Repräsentanz in der Friedrichstraße und informierten PassantInnen über das Geschehen, sowie Angestellte der im gleichen Haus von Alstom ansässigen Firmen. Zahlreiche PassantInnen waren interessiert, sogar eine Gruppe aus Spanien kam vorbei und war begeistert, ebenso eine Sympatisantin aus Russland. Es konnten etliche Gespräche geführt werden, um auf die Lage der ArbeiterInnen in Spanien aufmerksam zu machen.
Flyer zur Kundgebung als PDF-Datei
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