Die Idee der gewerkschaftlichen Sozialorganisation. Überlegungen und Thesen zur Mieterorganisierung
Der Wohnungsmarkt unterliegt derzeit großen Umbrüchen. Immer mehr MieterInnen fallen unter große, unnahbare Hausverwaltungen, deren Praktiken sie meist ohnmächtig gegenüber stehen. Auf der anderen Seite versuchen immer mehr MieterInnen, sich dagegen zu wehren, insbesondere in Berlin, das große Immobilienfirmen für sich entdeckt haben…
…denn hier, wo die Mieten lange vergleichsweise günstig waren, erwarten sie beste Renditeaussichten. Das Mieterecho spricht denn auch davon, dass zuletzt in der Hauptstadt die Kiez- und Mieterinitiativen „wie Pilze aus dem Boden geschossen“ seien. So erfreulich Letzteres ist, es weist auch auf ein großes Problem hin: Wenn sich viele MieterInnen organisieren und dennoch der Entwicklung kaum etwas entgegensetzen können, scheinen die vorherrschenden Organisationsformen nicht die geeigneten zu sein.
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